Der Start- Zielraum
war wie in den vorangegangenen Jahren wieder im Feuerwehrhaus.
Die Wanderstrecke führte vorerst an der Kirche
und Ruine Gars vorbei. Auf der Anhöhe Tabor befand
sich die 1. Kontr.- und Labestelle mit der Streckenteilung.
Bereits eben führte die Route weiter nach Etzmannsdorf,
wo sich die 2. Kontr.- und Labestelle befand. Danach
führe die Wanderstrecke den Elendgraben hinunter
zur Rauschermühle, wo auch der Kamp überquert
wurde. Den Kamp Fluss aufwärts folgend und entlang
des Försterbachs erreichte man das Stift Altenburg,
wo die 3. Kontr.- und Labestelle war. Nach
einer Schleife kamen die Marathonwanderer ein zweitesmal
hier her. Eben entlang von Feldern und vorbei beim Nordring
Fuglau führte die Marathonstrecke zum Schloss Greillenstein.
Hier war die 4. Kontr.- und Labestelle. Weiter
führte der Weg nach Fuglau, wo sich kurz danach
die Selbskontrollstelle befand. Über schöne Waldwege kam
der Wanderer wieder zum Stift
Altenburg. Bergab führte der Weg weiter nach Rosenburg,
zu der letzten Kontr.- und Labestelle. Entlang der Bundesstraße
ging die Route nach Stallegg. Auf der neuen Brücke
wurde der Kamp überquert. Neben der Kamptalbahn
führte der Weg weiter nach Gars. In Gars wurde
der Kamp zum letzen mal überquert. Kurz darauf
erreichte man das Ziel.
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