Wie in den vorigen Jahren war der Start- Zielraum wieder der
Wirtschaftshof in Mödling. Die Wanderstrecke führte durch Mödling nach Gießhübl
zur 1. Kontroll- und Labestelle. Über den "Kleiner Sattel" und vorbei beim
Gasthof Kugelwiese gelangte man zur 2. K+L, die in der Nähe der Wiener Hütte war.
Die Route führte auch vorbei an der
Helenenquelle und weiter zum Wanderkontrollpunkt "Ramaseck". Dies
ist auch zugleich das Naturdenkmal "Kraftplatz sieben Eichen" (besondere Bedeutung durch das Symbol der Zahl sieben und den heiligen Baum der
Kelten). Wer sich in die Mitte der Eichen stellt, soll die positive Energie der
Bäume spüren. Kurz darauf gelangte man zur nächsten 3.
K+L in der Nähe von Stangau. Über Stangau
und Sulz im Wienerwald kam man zur "Josef Schöffel Hütte", hier war die nächste 4.
K+L. Über den Kreuzsattel und vorbei an Schloss Wildegg und durch
Sittendorf gelangte man zur 5. K+L. bei der A 21. Über Heiligenkreuz und vorbei
an Siegenfeld
erreichte man die K 6, beim Friedhof in Gaaden. Leider war hier keine Labestelle,
sonder man konnte sich nur beim Wassertank laben. Es folgte der lange
Anstieg auf dem
Gumpoldskirchner Steig zur nächsten K+L bei der Kote 540. Über das
Anninger Schutzhaus kam man rasch zur letzten K+L. Sie war am
Rastplatz bei der ehemaligen "Breiten Föhre". Über die "Goldenen Stiege" und
durch Mödling kam man ins Ziel. Die Wanderstrecke entsprach im ganzen der Route
vom Vorjahr. Zu dem Föhrenbergemarsch wurden auch 3 kurze Wanderstrecken
(7-12-20km) angeboten, siehe den Streckenplan. Ausschreibung
Plan-Föhrenbergemarsch
Plan-Wandertag
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