In der Nacht und auf der Fahrt nach Mödling regnete es in Strömen, aber vor Mödling hörte der Regen auf, auch bei der Wanderung wurden wir von Regen verschont. Der Start- bzw. Zielraum befand sich wie in den vorangegangenen Marathons in der Jakob-Thoma-Schule. Die Route führte durch das Prießnitztal zum Richardhof, kurz davor war die 1. Kontroll- und Labestelle. Über den Beethoven Spazierweg und vorbei bei der Waldandacht kam man zur nächsten Kontroll- und Labestelle in Einöde. Nach einen kurzen Anstieg erreichte man den Rudolfshof, danach folgte ein sehr schöner Höhenweg mit herrlichen Fernblicke nach Baden und zu den Ruinen Rauheneck und Rauhenstein. Bei St. Helena wurde die Schwechat überquert. Kurz darauf war die 3 K + L. Der Wanderweg führte weiter entlang der Schwechat bis zur Antonsgrotte. Bergauf durch den Kalkgraben gelangte man zur Kontr. und Labestelle "Karlsruhe". Danach folgte der Abstieg zur Augustinerhütte über den "Steiniger Weg". (Bei der Augustinerhütte legten mehrere Marathonis eine kurze Rast ein.) Nach überqueren der Schwechat und über eine kleine Anhöhe erreichte man die Kontr.- und Labestelle in Rosental. Die Route führte weiter über Siegenfeld nach Gaaden. Danach folgte über den Gumpoldskirchner Steig der lange Anstieg zur Kontr.- und Labestelle "Kote 540". Die nächste Kontrollstelle befand sich auf der letzten Anhöhe bei der Wilhelmswarte (675). Die Wanderstrecke führte vorbei beim Anninger Schutzhaus zur Kontrollstelle beim Gasthof "Krauste Linde". Bei dem Rastplatz "Breite Föhre" befand sich die letzte Kontr.- und Labestelle. Über den Wanderweg "Goldene Stiege" gelangte man zurück nach Mödling.                                      Ausschreibung              Streckenplan