Der Start/Zielraum
war, wie in den vorangegangenen Wanderveranstaltungen,
im Keller des Minoritenklosters. Die Wanderstrecke folgte
zuerst ein kurzes Stück der Donau bis zum Aubad,
danach entlang der "Kleinen Tulln". Am Südlichen
Rand der Stadt Tulln war beim Tennisclub die 1. Kontroll-
und Labestelle. Vorbei beim Umspannwerk und durch eine
Randsiedlung kam der Wanderer zum Sportplatz und zum
Messegelände. In der Halle des Kleintierzüchterverein
Tulln war die 2. Kontroll- und Labestelle eingerichtet.
Zuerst entlang der "Großen Tulln" danach
entlang der Donau kam man wieder zurück zum Minoritenkloster.
Ausschreibung
Das Nibelungendenkmal
ist eine Gestaltung der Szene "Begegnung von Kriemhild,
der Burgunderköniging, und dem Hunnenkönig
Etzel in Tulln" in Form einer Bronzeskulpturen-Dokumentation,
geschaffen vom Bildhauer Michail Nogin. Der Brunnenbildhauer
Prof. Hans Muhr ergänzt das Kunstwerk mit einer
integrativen und ästhetischen Licht-Wasser-Sein-Komposition.
Die Marc
Aurel-Reiterstatue. Diese Statue ist eine Kopie der
berühmten Reiterstatue des römischen Kaisers
Marc Aurel (161-180 n. Chr.) die auf dem Kapitol in
Rom steht. Sie wurde von M. Nogin geschaffen und 2001
an der Donaulände aufgestellt. Die Statue soll
an die jahrhundertlange Anwesenheit der Römer an
der Donaugrenze erinnern.
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