Der Start- Zielraum
war wie in den vorangegangenen Jahren wieder beim "Reisebus
Datzinger" gleich neben der Pfarrkirche. Zur Startzeit
war noch dichter Nebel und klirrende Kälte (-13º
Grad). Zuerst führte die markierte Route für
alle Wanderstrecken auf der Landstraße nach Eichberg.
Beim Anstieg zur Ruine Hohenegg löste sich der
Nebel auf. In der Ruine befand sich die 1. Kontr- bzw.
Labestelle. Kurz darauf war die Streckenteilung ( 7
km bzw. 11 und 20 km). Die Wanderroute führte nun
leicht bergan auf einem Güterweg danach befand
sich schon die 2. Streckenteilung. Ich folgte nun nur
mehr einer schmalen Spur im Schnee. Durch einen schön
verschneiten Wald führte die Markierung immer leicht
bergan zum Dunkelstein, wo sich auch die Selbstkontrollstelle
befand. Die Route führte danach hinunter zur Kapelle
"Maria Bildbuche" wo sich sie nächste
Kontr- bzw. Labestelle befand. Weiter führte die
Wanderstrecke nach Enicklberg und nach Dietersberg.
Herrliche Fernblicke belohnten den Wanderer, schon von
weitem sah man das Schloss Goldegg. Über Gabersdorf
führte die Wanderstrecke zum Schloss und entlang
des Schlossparks. Bergab durch ein Waldstück und
über verschneite Felder führte die Route zur
Kontr- bzw. Labestelle nach Würmling. Das letzte
Wegstück führte auf der Landstraße bis
zum Ziel.
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