|

In
Namen des USV Langenlois-Wandern danke ich für die zahlreiche
Teilnahme an den diversen Marathonveranstaltungen in Langenlois.
Zum Betrachten
der Veranstaltungsbilder, bitte die jeweiligen Button anklicken.


Der 25.
Kamptal
- Marathon 2010 wurde wieder für
und
gewertet.
Der
Veranstaltungstermin
war am Samstag den 26. Juni 2010.
Die
Marathonteilnehmer wurden von Langenlois (Gartenbaufachschule)
mittels
Bustransfer (ab 6'00 Uhr - 8'00 Uhr)
nach Rosenburg (Startort) gebracht.
An
alle Wanderfreunde der Leistungsstrecke, dies war die letzte Marathonveranstaltung
in Langenlois.

Der Streckenplan des
Kamptalmarathons 2010

Bilder und Beschreibung von der
Marathonstrecke 2010
Zum vergrößern bitte
die Bilder anklicken.

|
Bild Nr. 1
Der Start- und Zielraum
ist war in
den vergangenen Jahren die Gartenbaufachschule in Langenlois.
Es wurden wieder 3 neue Wanderstrecken ( 7-, 11- u. 18
km
) und die Marathonstrecke angeboten. Die Wanderstrecken führten vom Start direkt über
Haindorf (Ortsteil von Langenlois) nach Zöbing. Der Marathonwanderer
wurden mittels Bustransfer, zum eigentlichen Start nach Rosenburg
gebracht.
|
|
Bild Nr. 2
Start
der Marathonroute war bei der Straßenkreuzung in Rosenburg.
|

|
Bild Nr. 3
Der Blick hinauf
zum Renaissanceschloss
Rosenburg.
|

|
Bild Nr. 4
Der Blick zum Kanusportzentrum
Kamptal in Rosenburg.
|

|
Bild Nr. 5a + 5b
Beim E-Werk wurde der Kamp zum ersten
Mal überquert. In der Nähe des E-Werks befand
sich die 1. SK .
|

|
Bild Nr. 6a + 6b
Es folgte ein schöner
Wanderweg entlang des Kamps und danach der Anstieg zum
Schloss Rosenburg.
|
Bild Nr. 7a + 7b + 7c
Auf diesem Rastplatz
befand sich die 1. Kontroll- und Labestelle.
Von hier hatte man einen schönen Blick ins Tal und
zum Renaissanceschloss
Rosenburg.
|
|
Bild Nr. 8a + 8b + 8c
Die Route führte
direkt beim Renaissanceschloss
Rosenburg und beim Schlossgasthof vorbei.
|
|
Die Geschichte der Rosenburg
- Die wichtigsten Ereignisse |
1175
Erste urkundliche Erwähnung "Gozwin de Rosenberg".
Das Geschlecht der Rosenbergs lenkte die Geschicke der Rosenburg bis ins frühe
14. Jahrhundert.
|
1478 Zubau der Kapelle durch die Familie Roggendorf
|
1487 Die Gebrüder Grabner erwerben die Rosenburg. Umbau
von der mittelalterlichen Wehrburg in ein Renaissanceschloß. Die Rosenburg
bleibt bis 1604 im Besitz der Familie Grabner.
|
Anf. 17 Jhd.
Vinzenz Muschinger erwirbt das Schloss und lässt den
Turnierhof erbauen. Der Turnierhof ist heute der größte, noch erhaltene
Turnierhof Europas.
|
1681 Heirat von Leopold Karl Hoyos und Maria Regina von
Sprinzenstein. Die Burg geht in den Besitz der Familie Hoyos über, einer
Adelsfamilie aus der Region Burgos in Spanien.
|
Bild Nr. 9a + 9b + 9c
Danach gingt es bergab
und weiter auf einem schönen Steig oberhalb der
Kamptalbahn nach Stallegg.
|

|

|
Bild Nr. 10
Der Blick zur neuen
Kampbrücke in Stallegg. Die vorherige Brücke
wurde durch das Hochwasser 2002 zerstört.
|
Bild Nr. 11a + 11b + 11c
Der Blick vom Wanderweg
zur Ruine Kamegg und von der neuen Brücke in Kamegg.
|

|
Die Geschichte von Kamegg Von der einst so wichtigen
Feste der Herren Kaja-Kamegg, die schon 1150 urkundlich erwähnt
ist und später schloßartig ausgebaut wurde, ragen auf dem ziemlich steilen
Felskopf an der Kampbiegung nur noch die Reste des Bergfrieds und Teile des
Palas, sowie des Torbaues mit Spitzbogentor und der Ringmauer auf. Die Anlage
wurde durch einen ca 5m tiefen Halsgraben geschützt. Von 1150 bis 1312 war Maegg im
Besitz der Herrn "von Chambecha", dann der Herrn von
Kamegg-Kaja. Im Jahre 1620 wurde Kamegg, so wie die nahe
gelegene Burg Stallegg (heute Ruine), mit der Rosenburg vereinigt und dem
Verfall preis gegeben. Die Burgkapelle von Kamegg war bis 1786 in Verwendung. |

|
Bild Nr. 12a + 12b
Der Blick zur neuen
Kampbrücke und zur Bründlkapelle in Kamegg.
|
Die Bründlkapelle wurde
im Jahre 1699 errichtet. Die Hochwasser der letzten drei Jahrhunderte
hatten den Gemäuern sehr zugesetzt. Nach Absicherung der Felswand, deren Kosten die Gemeinde Gars übernahm, wurde in
den Jahren 2003/2004, nach der Hochwasserkatastrophe, eine großzügige
Generalsanierung durchgeführt. |

|
Bild Nr. 13
Der Wanderweg entlang
der Kamptalbahn, in der Nähe von Gars am Kamp.
|

|
Bild Nr. 14
Der Wanderweg zur
Burgruine Gars.
|
Bild Nr. 15a + 15b + 15c
In der Nähe
der Burgruine
Gars befand sich die 2. Kontrollstelle
mit der gratis Verpflegstelle..
|

|
Die im 11 Jh. urk. erwähnte, auch Babenbergerburg
genannte, wurde 1809 während der Franzosenkriege zerstört. Erhalten sind die
Kapelle, ein Torbau mit Rundbogentor, der "Diebsturm", die von einer Mauer
umschlossene, alte Hochburg mit dem zweistöckigen Palas. In den Sommermonaten
finden in der Burgruine Opernevents statt. |

|
Bild Nr. 16a + 16b
Der imposante Blick
von der Burg auf Gars am Kamp und zur Gertrudskirche
mit dem Friedhof.
|

|
Bild Nr. 17a + 17b
Die Wanderstrecke
führte durch den Friedhof und vorbei an der Gertrudskiche
bergab nach Thunau.
|
Gars zählt zu den Urpfarren des Waldviertels und scheint urkundlich erstmals
1135 unter den 13 Eigenpfarren der Babenberger auf. Die auf dem südlichen Vorsprung des Burghügels gelegene
St. Gertrudskirche war Sitz einer markgräflichen Mutterpfarre für
6 Töchterpfarren. Letzte Restaurierung 1972 - 1975 zur
900 Jahrfeier des hl. Leopold III. Die St. Gertrudskirche
ist derzeit hauptsächlich als Begräbniskirche
in Verwendung. |

|
Bild Nr. 18a + 18b
Die Wanderroute bergab
auf der steineren Friedhofstiege nach Thunau.
|

|
Bild Nr. 19
Der Blick von Thunau
zurück zur Gertrudskirche.
|

|
Bild Nr. 20a + 20b
Der Wanderweg auf
dem Schanzberg und weiter zur Ruine Schimmelsprung.
|
Bild Nr. 21a + 21b + 21c
Nach dem Aufstieg
auf dem Schanzberg wurde man belohnt mit herrlichen Fernblicke zurück
nach Gars am Kamp, nach Zitternberg und ins untere Kamptal.
|

|

|
Bild Nr. 22
Kurz darauf führte
die Route an den Resten einer frühmittelalterlichen
Kirche vorbei.
Die im Jahr 1986 freigelegten
Grundmauern sind Teil der bislang ältesten Kirchenreste
Österreichs nördlich der Donau. Vermutlich
wurde sie im Laufe des 9. Jh. nach karolingischen Vorbild
errichtet. Der kleine Kirchenbau, das in der Nähe
des Nordtors aufgefundene bleierne Taufkreuz sowie eine
Urkunde des frühen 10. Jh. sind Zeugnisse eines
Christentums, das von bayrischen Missionaren seit den
8. Jh. in unser Gebiet gebracht wurde.
|

|
Bild Nr. 23
Auf einem Steig durch
den Laubwald gelangte man zur Ruine Schimmelsprung.
|
Bild Nr. 24a + 24b + 24c + 24d + 24e + 24f
Auf der Ruine Schimmelsprung
befand sich die 2. SK. Auch von der Ruine hatte man
herrliche Tiefblicke ins Kamptal.
|
|
Ruine
Schimmelsprung Erste urk. Erwähnung mit dem Namen "altes
Schloß Thunau" im Jahre 1196. Heinrich von Tumbenowe, Kämmerer von Erzherzog
Leopold VI. von Babenberg ließ sie aus den Steinen der frühmittelalterlichen
Kirchenanlage der einstigen slawischen Burgsiedlung erbauen. Den Namen
Schimmelsprung erhielt sie von einer Sage. Die besagt, das der Burgherr auf dem
Abhang zuritt und mitsamt seinem Schimmel hinunterstürzte.
|
Bild Nr. 25a + 25b + 25c
Nach der Ruine folgte die Route
weiter
der blau-weißen Markierung, über einen Steig
bergab in einen Waldgraben und danach der gelb-weißen
Markierung, bergauf, auf einem Güterweg auf
den Wachtberg.
|

|
Bild Nr. 26a + 26b + 26c
Auf dem Wachtberg folgte die Route
ein Stück den Skulptur- und Objektwanderweg "Kunst
in der Natur".
|

|
"Kunst in der Natur"
ist der Titel eines Rundwanderweges am Wachtberg. Entlang
dieses Wanderweges finden sich Skulpturen und Objekte,
die den Bereichen Landart, Installations- und Objektkunst,
Geometrie und "Nature Art" zuzuordnen sind. |

|
Bild Nr. 27
Auf dem Plateau kurz
vor Tautendorf, bei einer Wegkreuzung befand sich die
3. Kontroll- und Labestelle. Danach ging es bergab
in den Heidlgraben.
|
Bild Nr. 28a + 28b + 28c
Der Wanderweg bergab
durch den Heidlgraben nach Buchberg am Kamp.
|

|

|
Bild Nr. 29a + 29b
Ab den ersten Häuser,
in Buchberg am Kamp, folgte die Route der blau-weißen Markierung
zum Kamp.
|

|
Bild Nr. 30
Der Wanderweg führte
entlang des Kamps, mit wunderbaren Blicke zum Schloss
Buchberg am Kamp.
|
Bild Nr. 31a + 31b + 31c
Der schöne Blick
vom Wanderweg zum Schloss Buchberg am Kamp.
|

|
Schloss Buchberg am Kamp
Im 12. Jahrhundert saß hier eine Ministerialenfamilie der Babenberger. Als
erster ihrer Vertreter wird 1160 Heinrich von Puochperge genannt. Er dürfte mit
den Kuenringern verwandt gewesen sein und gilt auch als Erbauer der Burg. 1197
wird bereits ein Burgkaplan erwähnt. Als die Buchberger im ersten Viertel des
13. Jh. ausgestorben waren, übernahm Albero von Valchenberg (Falkenberg) den
Besitz. Seine Nachkommen, die sich ebenfalls nach Buchberg nannten, saßen bis
1324 auf der Veste. 1339 kamen die Herren von Winkel und ab 1356 die Herren von
Stockern. Die Hälfte der ursprünglich freieigenen Burg war inzwischen
landesfürstlich geworden und wurde als Lehen vergeben.Im 16. und 17. Jahrhundert waren dies die Familien Matseber, Teufel, Kuefstein
und Schiffer. Unter den Bauherren, die durch Zubauten die heute vielteilige
Anlage schufen, sind vor allem Mattys Teufel (1588/92) sowie Hans Georg
(1592/1612) und Hans Ludwig von Kuefstein (1612/24) zu nennen. 1645 wurde
Buchberg von den Schweden besetzt. Die weiteren Eigentümer waren die Familie
Polheim, Auersperg, Hackelberg, Collalto, Rottal, Rummel und Stack. 1823 kaufte
Karl Prinz von Croy das Schloss. Seine Nachkommen bewohnten es bis nach dem
Zweiten Weltkrieg. Heutiger Eigentümer ist eine Privatstiftung der Familie Bogner, die die Burg
1965 aus der Konkursmasse erworben, sukzessive restauriert und aus ihr seit 1979
ein bekanntes Künstlertreff gemacht hat, wobei verschiedenen Künstlern einzelne
Räume zur freien Gestaltung überlassen wurden. |
Bild Nr. 32a + 32b + 32c
Vom Wanderweg entlang
der Kampschlinge hatte man herrliche Blicke zum Kamp und
auch zur Wehr mit dem kleinen Kraftwerk das das anschließende
Sägewerk mit Strom versorgt.
|

|

|
Bild Nr. 33a + 33b
Der Blick zur Radwegbrücke
Buchberg und der Blick, von dieser, flussabwärts.
Die Feldwegbrücke
Klasse 1 wurde 2003 erbaut.
|

|
Bild Nr. 34a + 34b
Der Blick nach Oberplank
und der Fernblick nach Plank am Kamp.
|

|
Bild Nr. 35a + 35b
Der Blick von der
Kampbrücke zurück zur Kapelle von Oberplank und flussabwärts.
Bei Plank am Kamp wurde der Kamp überquert.
|

|
Bild Nr. 36
Der Wanderweg führte
auch vorbei beimGasthof Pokorny
in
Plank am Kamp (Unterplank). Die K+L befand sich ca.
1 Km nach Plank am Kamp.
|

|
Bild Nr. 37
Auf dieser Brücke
in Plank am Kamp wurde der Kamp wieder überquert.
|

|
Bild Nr. 38a + 38b
Der Blick auf die
Brücke der Kamptalbahn und zur Pfarrkirche von
Plank am Kamp.
|
Die Pfarrkirche von
Plank am Kamp ist dem hl. Nikolaus geweiht. Seit Ihrem Bau im
12. Jahrhundert ist sie schon oftmals verändert worden. Immer wieder wurde sie
vergrößert und verschönert. Seit dem Jahr 1783 ist Plank am Kamp auch eine eigene Pfarre. Am
7.8.
2002 führten durch anhaltende schwere Regenfälle im Waldviertel zu schwersten
Überschwemmung in Plank. Der Kamp trat aus den Ufern und überschwemmte um ca.
22.00 Uhr den Friedhof, die Kirche, den Pfarrhof und die Häuser entlang der
Bundesstraße. In der Kirche stand das Wasser 1,92m hoch.
|
Bild Nr. 39a + 39b + 39c
Nach einer kleinen
Anhöhe folgte der Wanderweg dem Kampfluss bis nach
Stiefern.
|

|

|
Bild Nr. 40
Der Wanderweg führte
an der Kampbrücke
bei Altenhof vorbei..
Ehemalige
Straßenbrücke von Stiefern (Baujahr 1900). Sie
wurde von der Zerstörung bewahrt und
im Zuge des errichteten Kamptalradweges
reaktiviert und hier 1999 aufgestellt. Sie ist als technisches Denkmal von Interesse, denn sie ist die letzte original
erhaltene Straßenbrücke von den einst zahlreichen eisernen "Kamptal-Brücken".
|
|

|
Bild Nr. 41a + 41b
Der Blick nach Stiefern
und zur Pfarrkirche von Stiefern.
|

|
Bild Nr. 42a + 42b
Die neue Kampbrücke
von Stiefern, auf ihr wurde der Kamp überquert
und in der Nähe der Brücke befand sich die
4. K+L..
|

|
Bild Nr. 43a + 43b
Der schöne Blick
zur Pfarrkirche von Stiefern vom Kreuzweg auf dem Kalvarienberg.
|
Das Patrozinium der Pfarrkirche, der hl. Johannes der Täufer, ist vielleicht
eine Reminiszenz an die Christianisierung der in diesem Raum seit ca. 600
ansässigen Slawen. Dem Baualter nach datieren Teile der Kirche aus der Zeit um
1150, 1500 und 1660/61, der Turm gegen 1300. Während des Protestantismus ist
Stiefern eine Insel des Katholizismus geblieben - ein gemeinsames Verdienst des
Klosters Aggsbach (Grundherrschaft) und des Stiftes Altenburg (stellte 1597 bis
1690 die Pfarrer). Die innere Ausstattung der Kirche datiert größtenteils aus
dem 18. Jahrhundert. Das
Hochaltar-Bild (Die Taufe Christi im Jordan, 1767) ist ein Werk des "Kremser
Schmidt", den beachtenswerten Wolfgang-Altar hat der in Horn begrabene Bildhauer
Caspar Leusering geschaffen (1641). |
Bild Nr. 44a + 44b + 44c
Die Wanderroute folgte
den Kreuzweg mit den 11 Stationen auf dem (Stieferner)
Kalvarienberg.
|

|

|
Bild Nr. 45a + 45b
Die Kreuzigungsgruppe
auf dem Kalvarienberg (Ende 17 Jhdt.).
|

|
Bild Nr. 46a + 46b
Von dem Plateau des
Kalvarienberges hatte man herrliche Fernblicke nach Stiefern
(Norden) und nach Schönberg am Kamp (Süden).
|
Bild Nr. 47a + 47b + 47c
Vom Kalvarienberg
folgte der Wanderweg bergab den Schönberger Kreuzweg
nach Schönberg am Kamp.
|

|
Bild Nr. 48a + 48b + 48c
Der Kampfluss beim
Schönberger Freibad.
|

|

|
Bild Nr. 49
Der Blick zur Pfarrkirche
Schönberg am Kamp.
Die
romanische Pfarrkirche wurde 1283 erbaut
und ist der hl. Agnes gewidmet.
|
|

|
Bild Nr. 50a + 50b
Der Blick zur neuen
Kampbrücke in Schönberg/Kamp und von dieser
flussabwärts. Im Zuge der Wanderung wurde auf dieser
wieder der Kamp überquert.
|

|
Bild Nr. 51
Diese kleine Kapelle
steht bei der Kampbrücke am rechten Ufer.
Hier wurde auch die 18 Km Wanderstrecke in die Marathonroute
eingebunden.
|
Bild Nr. 52a + 52b + 52c
Der Kampsteg, in
der Nähe von Schönberg-Neustift, über
den der Kamp wieder überquert wurde. In der Nähe
des Kampstegs
befand sich eine Kontroll- und Labestelle.
|

|

|
Bild Nr. 53
Im Weinort Zöbing, Ortsteil
Silberörtl, zweigte wieder die Wanderstrecke von
der Marathonstrecke ab. Die 18 Km Wanderstrecke wurde
direkt zur K+L geführt, die Marathonstrecke auf
den Heiligenstein.
|

|
Bild Nr. 54a + 54b
Durch eine Kellergasse
am Heiligenstein und auf schönen Waldwegen führte
die Route auf den Heiligenstein zur Kamptalwarte.
|

|
Bild Nr. 55
Direkt bei der Kamptalwarte
auf dem Heiligenstein befand sich eine K+L.
Die
21 m hohe Aussichtswarte wurde 1897 errichtet.
Renovierungen 1913 und 1951. Auch in den achtziger Jahren hat die ÖTK-Sektion Langenlois wieder eine
großangelegte Generalrenovierung der Kamptal-Warte durchführen lassen. Im Jahr
2002 wurde eine Solar- und Windkraftanlage zur Beleuchtung an Wochenenden und
Feiertagen installiert.
|
|

|
Bild Nr. 56
Von diesem Aussichtspunkt
hatte man herrliche Fernblicke nach Langenlois und ins
untere Kamptal.
|

|
Bild Nr. 57
Es folgte ein steiler
Abstieg nach Zöbing am Kamp.
|

|
Bild Nr. 58a + 58b
Über die Kampbrücke
in Zöbing wurde zum letzten Mal der Kamp überquert.
Kurz voher wurde wieder die 18 Km Wanderstrecke eingebunden.
|

|
Bild Nr. 59
Der Blick zur Pfarrkirche
Zöbing.
Die
Pfarrkirche "St. Martinus" liegt
am rechten Kampufer, innerhalb des ehemaligen,
1894 aufgelassenen Friedhofes. Der
Bau mit gotischer Außenerscheinung
besteht aus dem westseitig vor das Langhaus
angebauten Turm und der spätgotischen
Seitenkapelle. Erste urkundliche Belege
aus dem Jahr 1398. Auch diese Kirche wurde
vom Hochwasser 2002 sehr in Mitleidenschaft
genommen.
|
|

|
Bild Nr. 60
In der Nähe
der Kirche und visavis des Kriegerdenkmal steht der
Gedenkstein vom letztem Hochwasser (8.8. 2002) mit der
Wassermarke.
|

|
Bild Nr. 61
Bei diesem Gebäude
befand sich eine große Kontroll- und Labestelle,
für alle Wanderstrecken (7/11/18/42 Km).
Das letzte Wegstück wurde für alle Wanderer
ab hier gemeinsam geführt.
|

|
Bild Nr. 62
Von einer kleinen
Anhöhe der Blick zurück nach Zöbing und
zum Heiligenstein.
|

|
Bild Nr. 63a + 63b
Von der Kellergasse
"Vögerlweg" hatte man schöne Fernblicke
ins untere Kamptal.
|

|
Bild Nr. 64
Von der Seestraße
in Langenlois. hatte man nur mehr ca 1,5 Km bis ins Ziel.
|

Copyright (c) 2003-2010 Mayr. Alle Rechte vorbehalten.

|