
Wanderveranstaltung in Kapelln an
der Perschling
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Datum:
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4. August 2013
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Wanderstrecke:
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soll = 42 Km --
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ist = 41,8 Km, 536
Hm
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Kontr.- Labestellen:
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10 Kontroll- und 7
Labestellen
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Wetter:
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bewölkt - heiter
- wolkenlos
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Anlässlich des
10jährigen Bestehen von IVV Wanderveranstaltungen,
wurde heuer auch eine Marathonstrecke angeboten. Da
ich die Landschaft um Kapelln kenne und die Wettervorhersage
tropische Temperaturen versprachen, fuhr ich mit gemischten
Gefühlen zu dieser Veranstaltung.
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Der
Start- / Zielraum zu dieser Wanderveranstaltung war wie
in den vorigen Veranstaltungen das
Sporthaus am Sportplatz Kapelln. Die
Wanderroute führte hauptsächlich auf dem Erlebnis-Themenweg
von Kapelln mit 4 zusätzlichen Schleifen (sogenannten
Ohrwascheln). Die Route führte zuerst zum roten
Kreuz. Hier war die 1. K+L aufgebaut. Die Marathonstrecke
führte danach auf die 1. Schleife. Entlang von
Feldern gelangten die Marathonis zur 1. SK, diese befand
sich, am Rande des Waldes vom Grasberg, bei der Hubertuskapelle.
Weiter durch die Rieden des Frauengrund führte
die Route zurück zu der schon bekannten K+L. Eben
führte die Wanderroute dann nach Etzersdorf. Durch
die Riede des Weingartfeld und über eine kleine
Anhöhe am Rande des Gutenbrunner Walds gelangten
die Wanderer zur Max-Schubert-Warte, mit der 3. K+L.
Diese Stelle wurde von allen Wanderern angegangen. Die
Wanderroute führte weiter entlang der Riede des
Weißkirchfeld nach Unterkilling. Nach Überquerung
der Perschling führte die Wanderstrecke ein Stück
entlang der Perschling nach Katzenberg. Danach führte
die Wanderroute über die kleine Anhöhe des
Hausberg nach Obermiesting. In einem Gehöft war
die 4. K+L eingerichtet. Diese Stelle wurde von den
Marathonis ein zweites Mal angegangen. Die 2. Schleife
führte vorbei an Thalheim und Obermoos nach Haselbach.
Gegenüber der Dorfkirche war die 2. SK positioniert.
Danach führte die Route wieder entlang von Feldern
zurück nach Obermiesting, zur schon bekannten K+L.
Die Wanderstrecke wurde dann weitergeführt nach
Thalheim, Ponning und weiter bis Rapoltendorf. Die 3.
SK befand sich ca. 800 m nach Rapoltendorf mitten in
der Riede Stierschweiffeld bei einer Wegkreuzung. Weiter
leicht bergan führte dann die Wanderroute zur Andreas-Friedens-Warte
mit der "Stierschweif-Feldtunnelhütte",
auf dem Halterberg. Diese K+L und auch die
"ominöse" 3. SK sollte von den Marathonis
ein zweites Mal angegangen werden. Es folgte nun eine
kleine Schleife. Diese führte bergab zur Perschling
und danach wieder bergan zu der 3. SK und weiter wieder
zur
Andreas-Friedens-Warte. Das letzte Wegstück führte
bergab nach Rassing. Nach Überquerung der Perschling
führte die Wanderroute entlang dieser bis zum Ziel.
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Diese Streckenführung war für die Jahreszeit
total verkehrt angelegt. Warum hat man die größeren
Waldstücke, wie etwa den Grasberg oder die große
Waldfläche des Weichselberg (Gutenbrunner Wald)
gemieden? Bei den Selbstkontrollstellen gab es zwar
gratis Wasser und Äpfeln, aber es war nur die 1.
SK zumutbar. Viele Marathonis gingen bei der große
Hitze (39°) an ihre Grenzen, aber von einer Streckenkontrolle
war weit und breit nichts zu sehen.
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Da der
abgegebene Streckenplan zu unübersichtlich ist, habe ich einen
eigenen Streckenplan
gestaltet.
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Zum
vergrößern bitte die Bilder anklicken. 
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