Der
Start-/Zielraum zu dieser leider letzten Wanderveranstaltung
in Steyr
war wieder das Jugend- und Kulturzentrum am Tabor. Die
Wanderroute führte zuerst für alle Wanderer
zum Schnallentor und weiter auf der Gleinker
Gasse zur Kirchen Gasse. Die Wanderroute führte
danach über die Badgasse zum Wehrgrabenkanal und
weiter auf der Wehrgrabengasse. Die Wanderstrecke führte
danach durch die Blumauergasse
zur Jägerkrippe am Teufelsbachfall. Auf dem Steinbruchweg,
entlang der Steyr, gelangte man nach Unterhimmel. Danach
führte die Route bergan nach Christkindl. Im alten
Feuerwehrhaus Christkindl war die K+L (4,1 km) untergebracht.
Diese Stelle wurde von den Wanderer der langen Strecke
ein zweites mal angegangen. Kurz nach der Labestelle
befand sich die Streckenteilung (8/12 km). Die kurze
Strecke führte direkt zur Wallfahrtskirche. Die
längere Wanderroute führte weiter auf eine
große Schleife. Sie führte über die
Schwamminger Straße, Reitnerstraße, Aschacher
Straße, Gugerlehnerstraße, Sandbauernstraße
und über Hofergraben zurück zum alten FF-Haus
Christkindl, zu der schon bekannten Labestation. Für
alle Wanderer führte die Wanderstrecke nach der
Labestelle zum Christkindlwirt mit dem Sonderpostamt
und weiter zur Wallfahrtskirche Christkindl. Nach diesen
Highlight führte
die Wanderroute weiter auf dem Christkindlweg. Entlang
der Redtenbachergasse gelangte man zum Werndlpark. Die
Wanderroute führte durch den Steyrer Christkindlmarkt,
in der Promenadenallee, zum Schloss Lamberg. Danach
führte die Wanderstrecke auf der Berggasse bergab
zur Steyrbrücke. Nach der Überquerung der
Steyr führte die Wanderroute über den Michaelerplatz
zum Panoramalift Tabor,
mit der Möglichkeit in zu benutzen. Ich aber wählte
die Taborstiege für den Aufstieg. Das letzte Wegstück
führte über den Taborweg und entlang der Industriestraße
zum Ziel.
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