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Der Start- und Zielort
dieser Wanderveranstaltung
war wie in den vorangegangen Veranstaltungen wieder die LKW-Halle der Fa. Kickinger.
Die Marathonstrecke wurde diesmal aus zwei großen Schleifen
gebildet. Die Wanderstrecken führten zuerst
für alle Wanderer entlang des Michelbachs bis zur
Straßenbrücke. Hier zweigte die Marathonstrecke
zur ersten Schleife ab. Die 1. Marathonroute führte
weiter entlang des Michelbachs nach Weisching. Nach
Überquerung des Michelbachs führte die Route
auf eine Anhöhe und weiter zum Modellflugplatz.
In der Nähe des Modellflugplatzes befand sich die
1. SK (3,4 km). Danach führte die Route höhenvermindernt
nach Untergrafendorf. Nach dem Ort führte die Wanderstrecke
entlang der Perschling zur Brücke über die
Perschling bei Schildberg. Nach Überquerung der
Perschling folgte die Wanderroute weiter entlang der
Perschling nach Weisching. In einem großen Gutshof
war die 1. K+L (6,6 km) eingerichtet. Danach führte
die Wanderroute auf schönen Wegen auf den Kollersberg
und zum Plattenberg. Danach folgte der Abstieg, durch
einen Graben, über morastigen Boden, nach Mechters.
In einen Gehöft war die 2. K+L (10,9 km) stationiert.
Nach dem Ort führte die Wanderroute bereits eben
nach Untertiefenbach und weiter nach Gemersdorf. Über
eine kleine Anhöhe gelangte man nach Plosdorf.
Hier wurde der Michelbach überquert und die Wanderroute
führte eben weiter nach Blindorf und nach Reith.
In Reith befand sich in einer großen Garage die
3. K+L (16,6 km). Diese Stelle wurde von allen Wanderern
angegangen und von den Teilnehmer der Marathonstrecke
ein zweites Mal. Die Wanderstrecke führte danach
für alle Wanderer durch den Ort zum Michelbach.
Der letzte Teil dieser Wanderstrecke führte entlang
des Michelbachs zurück zur Veranstaltungshalle
(19,8 km). Für die Marathongeher wurde ein Kontrollstempel
abgegeben. Der 2. Teil der Marathonstrecke führte
am Anfang wieder auf der schon bekannten Strecke zur
Brücke über den Michelbach. Diesmal wurde
aber an dieser Stelle der Michelbach überquert.
Für alle Wanderer führte die Route vorbei
an der Kronbergmühle nach Hinterberg und weiter
nach Lanzendorf. In Lanzendorf befand sich in einem
Gehöft die 5. K+L (22,8 km). Kurz darauf war bei
der Straßenkreuzung die Streckenteilung (22/42
km und 7/11 km). Die längeren Wanderstrecken führten
über eine Anhöhe nach Totzenbach und weiter
auf abwechslungsreichen Wanderwegen in einen Wald in
der Nähe von Doppel. Durch eine Unaufmerksamkeit
von mir übersah ich eine Abzweigung und kam dadurch
in den Ort Doppel. In einem Bogen gelangte ich wieder
vor Paltram auf die markierte Route, aber dadurch kam
ich nicht zur 2. SK. Nach Paltram führte die Wanderroute
wieder bereits eben nach Pettenau und weiter nach Neukirchstetten.
In der Lärchenstraße war unter einen großen
Carport die 6. K+L stationiert. Danach führte die
Wanderroute nach Kirchstetten und weiter nach Hinterholz.
Es folgte eine ebene schöne abwechslungsreiche
Wanderstrecke, danach aber der Anstieg auf den bewaldeten
Eichberg. Auf der Anhöhe befand sich die 3. SK.
Die Wanderroute führte kurz auf der Anhöhe
weiter und danach bergab nach Blindorf und zu der schon
bekannten K+L in Reith. Der letzte Teilabschnitt folgte
für alle Wanderer auf den schon bekannten Wegen
zum Ziel.
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