Der Start- und Zielort
dieser Wanderveranstaltung
war wieder die LKW-Halle der Fa. Kickinger. Da ich diesmal
erst sehr spät auf die Strecke ging, waren bereits
keine Wanderer mehr anzutreffen. Die Wanderroute für alle Wanderer führte am
linken Ufer des Michelbachs entlang nach Plosdorf zur
1. Streckenteilung. Es zweigte die kurze (6 km) Wanderstrecke
ab. Die längeren Wanderstrecken führten ein
Stück weiter den Michelbach entlang. Über
eine kleine Anhöhe gelangte man nach Furth bei Außerkasten. Nach
Überquerung des Michelbachs gelangte man zur 1.
K+L die in einen kleinen Gebäude untergebracht
war. An dieser Stelle befand sich auch die 2. Steckenteilung,
es zweigte die 11 km Wanderstrecke ab. Die 23+42 km
Route führte weiter am rechten Ufer des Michelbachs
und später auch entlang des Stössingbachs.
In der Nähe von Außerkasten war bei einem
Steg über den Stössingbach die nächste
Streckenteilung, es zweigte die 23 km Strecke ab. Die
Marathonroute führte über den Hummelberg nach
Farafeld und über eine Anhöhe zur Streusiedlung
Kronberg. Bei einem Gehöft befand sich die 2. K+L.
Es folgte der Anstieg auf den Hegerberg zur Hegerbergschutzhaus,
dem Johann Enzinger Haus. Höhenvermindernt führte
die Route danach vorbei an den Gehöften Oberhegerberger,
Eibenhof und Krausenberg zur 1. SK. Kurz darauf gelangte
man nach Gwörth/Steinabruck. Ab Steinabruck führte
die Route entlang des Stössingbachs nach Kasten
bei Böheimkirchen, zum Sportplatz. Beim Sportplatzgebäude
war die 3. K+L Stationiert. ie Route führt weiter
entlang des Stössingbachs bis in die Nähe
von Außerkasten. Hier wurde auch wieder die 23
km Wanderstrecke eingebunden. Die gemeinsame Wanderstrecke
führte bergan nach Sankt Peter am Anger und weiter
bergan in das große Waldgebiet des Eichbergs.
Nach der Durchquerung des Eichbergs gelangte man zur
4. K+L die sich bei einem Gebäude in
Hinterholz befand. Weiter höhenvermindernt führte
die Route danach in den Ort Kirchstetten. Hier zweigte
nochmals die 23 km Wanderstrecke ab. Die 42 km Strecke
führte über eine kleine Anhöhe nach Ollersbach.
Visavis der Pfarrkirche Ollersbach befand sich die 2.
SK. Die Wanderroute führte danach weiter zum Weiler
Eichberg und wieder nach Kirchstetten. Hier wurde auch
wieder die 23 km Wanderstrecke eingebunden. Gemeinsam
führte die Route entlang der Bahnstraße nach
Neukirchstetten zur 5. K+L. Nach Neukirchstetten führte
die Route auf einer Nebenfahrbahn der Wienerstraße
vorbei nach Sichelbach und weiter nach Lanzendorf. In Lanzendorf
wurde die L129 überquert und die Westbahn unterquert. Weiter auf befestigten ebenen Güterwegen gelangte
man nach Reith, zur 6. K+L. Diese Stelle wurde von allen
Wanderern angegangen. Die Wanderroute führte danach
kurz durch Reith und weiter zum Michelbach und diesen
am rechten Ufer entlang bis zum Steg bei der Eisenbahnbrücke (Westbahn).
Nach Überquerung des Michelbachs führte die
Wanderroute auf den schon bekannten Wegen, entlang des
Michelbachs, zum Ziel.
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