Der
Start-/Zielraum dieser Wanderveranstaltung war das Gebäude
des Verschönerungsverein Mautern. Die Wanderroute
für alle Wanderer führte entlang der Austraße
zur Mauterner Donaubrücke. Nach Überquerung
der Donau führte die Route auf der "Steiner
Landstraße" durch die Steiner Altstadt und
weiter zum berühmten Steiner Tor. Danach weiter
auf der "Oberen und Unteren Landstraße"
durch die Kremser Altstadt zu der Krems. Dem Kremsfluss
folgend gelangte man zur 1. K+L die im Gebäude
der ehemaligen Feuerwache Krems-Weinzierl untergebracht
war. (Die ehemalige Feuerwache ist heute ein Museum
der Feuerwehrgeschichte und dient auch als Archiv).
Nach Überquerung der Krems führte die Route
zur Donaubrücke der B37. Auf dieser wurde die Donau
wieder überquert. Die Wanderroute führte danach
kurz entlang der Donau und weiter entlang der Fladnitz.
Kurz nach der Überquerung der Fladnitz zweigte
die 11 km Wanderstrecke ab. Die längeren Wanderrouten
führten weiter entlang der Fladnitz nach Palt.
Nach Durchquerung des kleinen Ortes führte die
Wanderroute weiter entlang der Fladnitz nach Furth bei
Göttweig. In einem Vorgebäude des Pfarrhofs
von Furth bei Göttweig befand sich die 2. K+L.
Nach der K+L führte die Route kurz durch den Ort
und weiter bergan auf den Göttweiger Berg. Bei
der Straßenkreuzung Panholzstraße
/ Obere Landstraße wurden die Wanderstrecken 21/42
km getrennt. Die 21 km Wanderstrecke führte weiter
auf der Oberen Landstraße Richtung Göttweiger
Berg. Am Göttweiger Berg, bei der Straßenkreuzung,
beim Bäckerkreuz, wurde auch schon wieder die beiden
Wanderstrecken vereint. Die Wanderroute führte
danach bergan zur Kirche St. Georg auf dem Göttweiger
Predigtstuhl. Danach führte die Route zum Benediktinerstift
Göttweig. Auf dem Parkplatz beim Stift war die
3. K+L stationiert. Nach der K+L führte die Route
auf dem Welterbesteig bergab zum Weiler Steinaweg. Vorbei
an Zeller Wegkreuze (Zellerkreuze markierten den Wallfahrtsweg
nach Mariazell) führte die Wanderroute durch Weinrieden
nach Mautern an der Donau. Über die Kastellstraße
und entlang des "Grünen Weg" gelangte
man zum Ziel in die Austraße.
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