Diesmal
nahm ich am 2. Teil des Marc-Aurel-Marsch teil, der
in die ebene Region rund um die Leitha führt. Der
offizielle Start-/Zielraum zu dem Marc-Aurel-Marsch
befand sich auf dem Gelände der Benedek-Kaserne
in Bruckneudorf. Die Anmeldung und Startkartenausgabe
aber befanden sich in einem Gebäude etwas abseits
des Startplatz. In diesem Gebäude wurden auch die
Urkunden und Medaillen abgegeben und die verschiedenen
Stempeln für die Wertungen. Nach der Zeremonie
der Feuerweihe wurde der Marc-Aurel-Marsch
offiziell gestartet und Uniformträger von Soldaten, Exekutivangehörig,
Hilfs- und Einsatzorganisationen und zivile Marschteilnehmer
setzten sich in Bewegung. Die Marschroute der
22/40 km Strecke
führte zuerst durch das Kasernengelände und
hauptsächlich entlang des Truppenübungsplatz
(TÜPL) zur Ost
Autobahn (A4) und weiter nach Parndorf. In der Nähe
des Ortes befand sich die 1. K+L. Weiter eben führte
die Route zur Nordost Autobahn (A6) . Kurz nach der
A6 befand sich die Streckentrennung. Es zweigte die
22 km Route ab, sie führte zur 4. K+L. Die 40 km
Marschstrecke führte weiter eben nach Hollern.
Kurz vor dem Ort war die 2. K+L stationiert. Nach Überquerung
der Leitha führte die Route durch den Ort und weiter
eben nach Petronell-Carnuntum. Kurz nach dem Ort, beim
Heidentor, befand sich die 3. K+L. Danach führte
die Marschroute eben weiter nach Rohrau. Die Route führte
durch den Ort und vorbei am Schloss Harrach nach Gerhaus.
Am Ortsende wurde die Leitha wieder überquert.
Kurz danach gelangte man zur 4. K+L. Diese Stelle wurde
auch von der Teilnehmer der 22 km Strecke angegangen.
Gemeinsam führte die Marschroute eben zur Nordost
Autobahn (A6). Nach Überquerung der A6 wurde die
Marschroute abgeändert. Die abgeänderte Route
führte auf schon bekannten Wegen nach Parndorf.
In der Nähe des Ortes befand sich die Sonder-K+L.
Der Standplatz war früher die 1. K+L. Weiter auf
den schon bekannten Wegen führte die Marschroute
für alle Teilnehmer zurück zum TÜPL und
weiter zum Ziel
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