Der
Start-/Zielraum zu dieser geführten Wanderung war
die Buschenschank Willach in Königstetten. Die
Wanderroute führte zuerst kurz durch den Ort und
danach leicht ansteigend zur Jahnhöhe mit schöner
Aussicht zurück nach Königstetten. Die Route
führte weiter bergan über den Martinsberg
auf den Tulbinger Kogel zu der Aussichtswarte. (Gewidmet ist die Warte dem ersten Bundeskanzler der Zweiten Republik und Landeshauptmann von Niederösterreich: Leopold Figl).
Vom Rondeau
der Warte hat
man einen herrlichen Blick in das Tullnerfeld. Auf schönen
Forstwegen durch das Jammertal führte die Wanderroute
zum Weiler Passauerhof. Auf dem Parkplatz, vom geschlossenen
Gasthof Passauerhof, war die 1. mobile Labestelle positioniert.
Nach der Rast führte die Route kurz auf der L2128
und dann auf schönen Forstwegen über die Einsiedelei
zu dem Ort Scheiblingstein. Bei der schönen St.
Hubertus Kapelle war die 2. mobile Labestelle stationiert.
Höhenvermindernt führte die Wanderroute danach
nach Weidlingbach und nach dem Ort durch den Fuchsgraben
bergan zum Landgasthof Windischhütte. Bereits eben
führte danach die Wanderroute auf Güterwegen
durch den Naturpark Eichenhein. Die Route führte
zum Herzstück des Naturparks, einer über 300
Jahre Eiche, die "Mutter des Wienerwalds"
genannt wird. Entlang der großen freien Fläche
Eichenhain und vorbei am "Roten Kreuz" führte
die Route zur Steinböck Hütte am Rande der
Hohenauer Wiese. Von der Wegkreuzung bei der Steinböck
Hütte führte die Wanderstrecke bergab nach
Kierling. Die Route führte vorbei an der Kierlinger
Pfarrkirche und dann bergan durch das Grüntal auf
eine Anhöhe mit dem Spierlkreuz. Danach führte
die Route auf Waldwegen bergab zur Redlingerhütte.
Im Gastgarten der Redlingerhütte wurde die etwas
späte Mittagsrast abgehalten. Auf Waldwegen, teilweise
durch Waldarbeiten auf schlecht begehbaren Wegen, führte
die Wanderroute zur Lourdesgrotte im Wienerwald,
(sie die größte Wallfahrtsstätte der Erzdiözese Wien).
Über eine bewaldete Anhöhe führte die
Route danach zu dem Ort Hintersdorf und weiter zu der
Hagenbachklamm. Die Wanderroute führte entlang
des Hagenbachs, zur größten privaten Greifvogel-Zuchtstation Europas,
zur Greifvogel-Zuchtstation Hagenbachklamm.
Kurz darauf gelangte man zu dem großen Spielplatz
Kirchbach, bei dem sich die 3. mobile Labestelle befand.
Danach führte die Wanderroute durch den Ort Unterkirchbach.
Nach dem Ort führte die Route durch den Wald zum
Weiler Hainbuch, wobei die Waldwegen durch Waldarbeiten
mit dem Harvester (Holzvollernter) teilweisen nicht
begehbar waren und man dadurch in den Wald ausweichen
mußte. Nach Hainbuch führte die Wanderroute
bergab in das Marleitenbachtal.
Die Wanderroute folgte dem Marleitenbach bis zu den
ersten Häusern an der Peter-Rosegger-Straße.
Nach Überquerung des Marleitenbachs führte
die Route über eine kleine Anhöhe. Auf dem
Weinwanderweg führte das letze kurze Wegstück
zurück nach Königstetten.
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