Der
Start-/ Zielraum zu dieser Wanderveranstaltung war wie
in den vorangegangener Veranstaltungen das Feuerwehrhaus
Gars am Kamp. Gleich am Start wurde die Marathonstrecke
von den kürzeren Wanderstrecken getrennt. Die kürzeren
Wanderstrecke wurden direkt nach Kamegg geführt.
Die Marathonroute führte über
die Spitalsgasse
in die ebenen Rieden Teichfeld und Teichwiesen nach
Kotzendorf. Kurz vor Kotzendorf führte die Wanderroute
auf eine Schleife über die bewaldete Anhöhe
Marital zur Kellergasse Kotzendorf. In einem Keller
war die 1. K+L stationiert. Weiter durch die Kellergasse
und kurz durch den Ort Kotzendorf führte die Wanderroute
nach Nonndorf bei Gars. Eben führte die Route weiter
durch die Rieden Tachgruben und Postin auf die kleine
Anhöhe Postlberg. Kurz darauf wurden auch wieder
alle kürzeren Wanderstrecken eingebunden und höhenvermindernt
gelangte man nach Kamegg. Im FF-Haus Kamegg befand sich
für alle Teilnehmer die K+L. Die Marathonroute
wurde danach auf eine Schleife zum "Roten Kreuz"
mit der 1. SK und wieder zurück zu der K+L in Kamegg
geführt. Für die Teilnehmer der Marathonstrecke
war dies dadurch die 2. bzw 3. K+L. Gemeinsam führte
dann die Wanderroute für alleTeilnehmer entlang
der Kamptalbundesstraße zur Kampbrücke Stallegg.
Nach der Überquerung des Kampflusses zweite die
kurze (7 km) Wanderstrecke ab. Die längeren Wanderroute
wurden bergan nach Etzmannsdorf am Kamp geführt.
Im FF-Haus Etzmannsdorf befand sich die K+L. An dieser
Stelle befand sich auch die nächste Streckentrennung.
Die mittlere (13 km) Wanderstrecke wurde direkt nach
Gars zum Ziel geführt, die längeren Strecken
(20+42 km) wurden auf eine sehr schöne und abwechslungsreiche
Runde geführt. Sie führte zuerst über
die Hochebene und weiter auf schönen Waldwegen
zum Elendgraben. Im Elendgraben befand sich die 20/42
Km Streckenteilung. Die 20 km Route wurde direkt zurück
zur K+L in Etzmannsdorf am Kamp geführt. Die 42
km Route führte zum "Hängender Stein".
Danach führte die Wanderroute weiter auf einem
Wanderweg, entlang der Bründlleiten, mit herrlichen
Fernblicken und schönen Blicke in die Tiefe zum
Kampfluss. Nach diesem abwechslungsreichen Streckenabschnitt
führte die Wanderstrecke bergan auf die Hochebene
der Riede Kamplüss und weiter zum Weiler Wanzenau.
Bei einem Stadel befand sich die 2. SK. Danach führte
die Wanderroute auf der Etzmannsdorfer Landstraße
zurück zu der schon bekannten (4. bzw 5 K+L) in Etzmannsdorf
am Kamp. Kurz vor dem Ort wurde auch wieder die 20 km
Wanderstrecke eingebunden. Gemeinsam (13, 20 + 42 km
Strecke) führte die Route kurz durch den Ort und
weiter auf dem "Garser Kirchenweg" zum Höllgraben
mit dem Gansbach. Höhenvermindernt gelangte man
zum Kamptalweg. Hier wurde auch wieder die kurze 7 km
Wanderstrecke eingebunden. Über den Kamptalweg,
vorbei an Kamegg, führte die Route für alle
Wanderer zurück nach Gars am Kamp. Der Kamp wurde
in Thunau am Kamp (Ortsteil von Gars am Kamp) auf der Fußgängerbrücke
(Stahlbeton-Fachwerkbrücke erb.1920) wieder überquert. Kurz darauf war das Ziel erreicht.
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