Der Start- Zielraum,
zu dieser schönen Wanderveranstaltung,
war wieder das Zeughaus der FF Biberbach. Alle Wanderrouten
wurden gemeinsam bis zur 1. K+L, die sich in einem Stadl
beim Gehöft Innergrub 38 befand. Beim Gehöft
war auch schon die 1. Streckenteilung. Es zweigte die
kurze 6 km Wanderstrecke ab, sie wurde in einem großen
Bogen zurück nach Biberbach geführt. Die längeren
Strecken führten weiter Richtung Seitenstetten.
Bei der Treffling befand sich die 2. Streckenteilung.
Es zweigte die mittlere (11 km) Wanderstrecke ab. Sie
wurde direkt nach Pratstrum zur letzten (6) K+L geführt.
Die lange (20 km) Wanderstrecke und die Marathonstrecke
führten weiter gemeinsam nach St. Veit und vorbei
an Seitenstetten in den Norden zur Westbahn. In einem
großen Gehöft an der Flugplatzstraße
war die 2. K+L stationiert. Diese Stelle wurde von den
Teilnehmer der Marathonstrecke ein zweites mal angegangen.
Nach der K+L führte die gemeinsame Wanderroute
vorbei am Flugplatz Seitenstetten LOLT und ein Stück
entlang der Westbahn. Bei einer Straßenkreuzung
befand sich die 3. Streckenteilung. Es zweigte die lange
(20 km) Wanderstrecke Richtung Ziel ab. Die Marathonstrecke
aber wurde auf eine große Runde geführt.
Sie führte weiter in den Norden in die Region um
Wolfsbach. Im Tal "Plankenboden" war in einem
Nebengebäude eines Gehöfts die 3. K+L untergebracht.
Weiter Richtung Norden gelangte man zur 4. K+L die sich
bei einem Gehöft im Weiler Helmrechtsöd befand.
Danach führte die Wanderroute in die Nähe
von Wolfsbach. Es folgte dann eine kleine Schleife über
den Gansberg. Die Wanderroute führte dann in den
Süden nach Bubendorf und weiter zu der schon bekannten
K+L an der Flugplatzstraße. Danach weiter auf
bekannten Wegen zu der Streckenteilung. Gemeinsam mit
der langen Wanderstrecke führte dann die Route
nach Pratstrum, wo in einem Stadl die 6. K+L untergebracht
war. Diese Stelle wurde auch von den Wanderern der mittleren
(11 km) Strecke angegangen. Kurz nach der K+L wurde
auch die kurze (6 km) Wanderstrecke eingebunden. Gemeinsam
führte danach das letzte Wegstück nach Biberbach.
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