Der
offizielle Start-/Zielraum zu dem Marc-Aurel-Marsch
befand sich auf dem Gelände der Benedek-Kaserne
in Bruckneudorf. Die Anmeldung und Startkartenausgabe
aber befanden sich in einem Gebäude etwas abseits
des Startplatz. In diesem Gebäude wurden auch die
Urkunden und Medaillen abgegeben und die verschiedenen
Stempeln für die Wertungen. Am Startplatz warteten
viele Uniformträger von Soldaten, Exekutivangehörig,
Hilfs- und Einsatzorganisationen auf den Abmarsch. An
dieser Veranstaltung nahm nur eine Verhältnis kleine
Gruppe an ziviler Marschteilnehmer (Wanderer) teil.
Nach den obligaten Reden von Politikern der Region viel
endlich der Startschuß und eine lange Kolonne
von Marschteilnehmer setzte sich in Bewegung. Die Marschroute der
22/40 km Strecke
führte zuerst durch das Kasernengelände und
hauptsächlich entlang des Truppenübungsplatz
(TÜPL) zur 1. K+L. Danach führte die Route
in großen Schleifen zur 2. K+L. Diese K+L befand
sich auf einer Anhöhe in der Nähe des Ochsenbrunnen
und wurde von den Marschteilnehmer der 40 km Strecke
ein 2. Mal angegangen. Die lange Marschstrecke
führte danach weiter wieder entlang des TÜPL,
bzw. entlang den sanft abfallenden Hügeln des Leithagebirges
mit seinen Weingärten und Feldern, Richtung Winden
am See. Die
3. K+L befand sich bei der alten Gritsch-Mühle,
jetzt ist es das Freilichtmuseum vom
Bildhauer Prof. Wander Bertoni. Auf bereits ebenen Güterwegen
führte dann die Marschroute in Schleifen durch
das Weinbaugebiet von Winden am See und von Jois. Nach
Jois folgte der kurze Anstieg über den Gritschenberg
und weiter bergan zur schon bekannten K+L beim Ochsenbrunnen.
Nach der K+L führte die Route gemeinsam mit der
22 km Strecke durch den Spitalwald und über den
Spittelberg zurück zur Benedek-Kaserne Bruckneudorf.
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