Die
Wanderfreunde Salzkammergut veranstalteten heuer schon
zum 4. Male den Salzkammergut-WanderMarathon. Der Start-/Zielraum
zu dieser schönen aber auch anspruchsvollen Wanderveranstaltung
war diesmal die Stockschützenhalle des ESV-ASKÖ
Viechtwang in Scharnstein. Die Wanderstrecke für
alle Wanderer führte zuerst auf eine kleine Anhöhe
zur 1. Streckenteilung. Die längerer Wanderstrecke
führten nach Viechtwang. Nach dem Ort begann der
erste größere Anstieg. Kurz darauf gelangte
man zur 1. Sonderkontrollstelle (SK). Danach führte
die Wanderroute weiter bergan auf dem Hacklberg. Die
1. K+L befand sich bei einem Gehöft auf dem Hacklberg.
Kurz darauf zweigten die längeren Wanderstrecken
von der Marathonroute ab. Die Marathonwanderer gelangten
über den Weiler Oberdürrau zu einem Gehöft
mit der 2. SK. Von dieser Stelle hatte man eine herrliche
Fernsicht in das Almtal und zu den Bergen rund
um den Traunstein. Die Wanderstrecke führte dann
höhenvermindernt zur Streusiedlung Höritzberg
und weiter bergab nach St. Konrad. Nach dem Ort führte
die Route wieder
bergan, über
den Güterweg
Fischeredt, zur 2. K+L, die sich beim Gehöft Moaring-Fischeredt
befand. Weiter auf schönen Forstwegen und mit einem
kleinen aber selektiven Berganstück führte
die Wanderroute zum idyllischen Laudachsee. Der Bergsee befindet sich auf einer Seehöhe von 894 Metern.
Beim Gasthof Ramsaualm, das leicht erhöht über
dem Laudachsee liegt, befand sich die Kontrollstelle.
Danach führte die Wanderroute rund um den Laudachsee
und weiter auf schönen Forststraßen und Waldwegen
zur nächsten K+L, die sich bei einem Gehöft
der Streusiedlung Hochbuchegg befand. Höhenvermindernt
führte danach die Wanderroute in die Ebene des
Almtals. Die Route führte durch die Ortsteile von
Mühldorf zur Kothmühle. In einem Stadel befand
sich die 5. K+L. Diese Stelle wurde auch von Wanderer
der längeren Strecken angegangen. Die Wandertrecke
führte danach eben weiter entlang der Alm. Kurz
vor Tießenbach führte die Wanderroute dann
bergan zur Burgruine Scharnstein. Im Gelände der
Burgruine befand sich die 3. SK. Bergab durch das Tießenbachtal
gelangte man zur letzten K+L, die sich bei einem Gebäude
von Tießenbach befand. Entlang des Tießenbachs
gelangte man nach Tießenbach. Das letzte Wegstück
führte eben entlang der Alm und auch durch das
ehemalige Werksgelände des Sensenhammer zum Sportgelände
Scharnstein.
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