Der
Start-/Zielraum zu dieser schönen Wanderveranstaltung
befand sich wie in den vorangegangenen Jahren in der
ÖTB-Halle in Freistadt. Die Wanderroute führte
zuerst entlang der Brauhofstraße und dann ein
Stück entlang des mittelalterlichen Stadtgrabens
mit seinen Wehrmauern und Türmen. Die 1. K+L befand
sich in einer Garage in der Lindenstraße. Leicht
bergan führte dann die Wanderstrecke nach St. Peter.
Im FF-Haus St. Peter war die 2. K+L untergebracht. Kurz
nach der Labestelle befand sich die 1. Streckenteilung
(7/10+20 km). Danach führte die Wanderroute höhenvermindert
in die Nähe der Gehöftgruppe
Jaunitz zur 2. Streckenteilung. Die 10 km Wanderstrecke
führte gleich direkt zur nächsten K+L, die
20 km Wanderstrecke führte auf eine große
schöne abwechslungsreiche Schleife und man ging
diese Stelle ein zweites Mal an. Weiter auf der längeren
Wanderstrecke gelangte man leicht bergan über Unterschwandt
nach Oberschwandt. Es folgte ein Wegstück bergab
zur Klopf- oder Mittermühle und danach gleich wieder
bergan nach Waldburg. Im FF-Haus Waldburg war die 3.
K+L stationiert. Nach der K+L führte die Wanderroute
bereits eben nach Harruck. Nach dem Ort Harruck führte
die Wanderroute, in einem großen Bogen über eine kleine Anhöhe, vorbei
am Gehöft Groißenbauer, wieder zurück
nach Waldburg. Höhenvermindert führte dann
die Wanderroute zur Bodenmühle und weiter zum Viadukt
der ehemaligen Pferdeeisenbahn. Leicht ansteigen führte
die Wanderrote zum Gehöft Lengauer und durch das
Gebiet der Jaunitz zur schon bekannten Gehöftgruppe
und weiter zu der schon gewesenen Streckenteilung. Gemeinsam
mit der kürzeren Wanderroute führte die Wanderstrecke
bergan zu dem Weiler Steinkellner.
In einem Gehöft war
die 4. K+L untergebracht. Nach Überschreitung
einer kleinen bewaldeten Anhöhe führte die
Wanderrote auf der Fossenhofstraße nach Freistadt.
Das letzte kurze Wegstück führte auch am Pregartenteich
vorbei und das Ziel war erreicht.
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