Der
Start-/ Zielraum zu dieser schönen Wanderveranstaltung war wie
in den vorangegangener Veranstaltungen das Feuerwehrhaus
Gars am Kamp. Die Wanderroute führte über
die Spitalsgasse auf
den Stranitzberg und weiter auf die Maierscher Höhe.
Danach führte die Route wieder bergab nach Gars
am Kamp und weiter zum Kurpark. Auf dem Dunglsteg wurde
der Kamp überquert und die Wanderstrecke führte
dann weiter am Freibad von Gars vorbei zum FF-Gebäude
Thunau. In diesem befand sich die 1. K+L. Danach führte
die Wanderstrecke den Hirschbach folgend zum Ortsende
von Thunau und bei einer Straßenkreuzung befand
sich die 1. Streckentrennung, es zweigte die kurze 6
km Wanderstrecke ab. Die längeren Wanderstrecken
führten in das Hirschbachtal und leicht bergan
weiter über die Eichenleiten in die Heiligen
drei Länder. (Diese Bezeichnung erinnert daran
das die Orte Wolfshof, Wanzenau und Etzmansdorf im 16. Jahrhundert nicht wie zahlreiche andere Orte der Region der Reformation anhingen, sondern im katholischen Glauben verharrten).
Im FF-Haus Wolfshof war die 2. K+L stationiert. Beim
FF-Haus befand sich auch die 2. Streckentrennung, es
zweigte die 13 km Wanderstrecke ab. Die Marathonroute
führte gemeinsam mit der 22 km Wanderstrecke auf
schönen Wanderwegen auf der Hochebene über
Wanzenau nach Etzmannsdorf. Im FF-Haus Etzmannsdorf
war die 3. K+L stationiert. Nach der K+L führte
die Wanderroute kurz auf L8006 und dann bergab
auf schönen Forstwegen bergab ins Ins Kamptal nach
Rosenburg. Nach Überquerung des Kamps auf dem Graf-Hoyos-Steg
befand sich am Ortsanfang von Rosenburg eine mobile
K+L. Diese Stelle wurde von den Marathonis ein 2. Mal
angegangen, für die Wanderer der 22 km Strecke
führte die Route gleich direkt nach Gars zum Ziel.
Die Marathonroute führte weiter leicht bergan zur
schönen Elisabethkapelle
und danach auf die Hochebene zum Ort Mühlfeld und
über die Ebene der Ried "Im Lazarett"
nach Horn. Im Pfarrhof Horn befand sich die 5. K+L.
Auch diese Stelle wurde im Zuge dieser Wanderung nach
einer Schleife mit einer SK ein 2. Mal angegangen. Der
Rückweg von Horn führte durch das wildromantische Flußtal der Taffa
zu der schon bekannten K+L in Rosenburg. Nach der K+L
führte die Marathonroute, gemeinsam mit der 22 km Wanderstrecke,
entlang
der Horner Bundesstraße (B34) zur Kampbrücke
von Stallegg. Nach Überquerung des Kampflusses
führte die gemeinsame Wanderstrecke auf einem befestigten
Güterweg nach Kamegg und weiter nach Gars am Kamp,
wo zum letzten Mal der Kamp überquert wurde. Danach
war es nur mehr ein kurzes Wegstück bis ins Ziel.
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