Der
Start-/ Zielraum zu dieser schönen geführten
Wanderung war der Gasthof Grubmüller in Paudorf.
Die Wanderroute führte zuerst auf der Hauptstraße
durch Paudorf und dann weiter auf den Bruckweg zu den Mammutbäumen.
Bei der Adalbertrast befindet sich die Gedenktafel
des Herrn Prälat Adalbert Dungel vom Stift Göttweig, der im Jahre 1880 mehrere Samen der "Wellingtonia gigantea" in die Erde legte.
Die Wanderroute führte danach über den Eichberg
zu den "Sieben Marksteine" und weiter bergab
in den Kohlgraben. Nach Überquerung des Halterbachs
führte die Route bergan auf die Weinried "Alte
Point" und "Zeihling". Über den
Güterweg Zeihling führte die Wanderroute bergab
zum Wasserhochbehälter Zeihling, wo sich die 1.
Labestelle befand. Weiter bergab gelangten dann die
Marathonis in den Ort Steinaweg. Die Wanderroute
führte danach kurz entlang der Fladnitz und dann
bergan auf dem Welterbesteig Wachau zum Benediktinerstift
Göttweig. Beim Stift war die Sonderlabestelle positioniert.
Der Abstieg folgte ebenfalls über den Welterbesteig
Wachau in den oberen Ortsteil von Furth bei Göttweig.
Nach der Durchquerung des Ortsteils folgte der Anstieg
auf das Hochplateau des Grünbergs und weiter nach
Tiefenfucha. Kurz vor dem Ortsbeginn von Tiefenfucha
war die 2. Labestelle positioniert. Die Wanderroute
führte dann durch den Ort und über den Grabenweg
und Leithergraben gelangte
man in die Ried "Am Glockenberg". Weiter leicht
bergan durch die Weinried "Hopfengrund" gelangten
die Marathonis zum Ortsbeginn von Krustetten. Bereits
eben auf einen Höhenweg gelangte man auf den Schiffberg
mit der schönen Wetterkreuzkirche. Die Wanderroute
führte danach bergab durch die Weingärten
der Ried "Bergen", immer mit herrlicher Fernsicht
ins Tullnerfeld, nach Wagram ob der Traisen. Im Gasthof
Huber wurde dann die Mittagsrast abgehalten. Nach der
Mittagsrast führte die Wanderroute durch die Weinrieden
"Ried zwischen den Gräben", "Ried
Gaisruck" und "Ried Point" nach Nußdorf
ob der Traisen. Nach dem Ort führte die Route über
den Panoramaweg und weiter bergan auf einem Steig auf
den Parapluiberg.
Von diesen Aussichtspunkt hatte man eine herrliche Fernsicht
in das untere Traisental. Es folgte ein bereits ebenes
Wegstück, durch den Wald der Galgenleiten,
zur letzten Labestelle beim Rampelkreuz. Die Wanderroute
führte dann über den Jakobsweg zur Kapelle
"Zur
schmerzhaften Muttergottes, Maria Elend" am Fohraberg, (oftmals
fasch geschrieben Maria Ellend). Es folgte dann eine kleine
Schleife beim Osterhaus (Gasthaus zur schönen Aussicht)
und danach bergab immer den Jakobsweg folgend nach Paudorf.
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