Der
Start-/Zielraum zu dieser schönen Wanderveranstaltung
war wieder das Jugend- und Kulturzentrum am Tabor. Da
ich mich diesmal sehr spät auf die Wanderstrecke
begab, waren dadurch nur mehr sehr wenige Wanderer
anzutreffen. Die Wanderroute führte zuerst über
die Kaserngasse und dann über den Dachsbergweg,
mit sehr schöner Fernsicht. Danach führte
die Wanderroute bergab zur Streyr. Nach Überquerung
dieser führte die Route nach Unterhimmel. Es folgte
ein kurzes Wegstück bergan nach Christkindl. Auf
der Anhöhe zweigte die Wanderstrecke ab zur Aschacher
Straße und weiter zur 1. K+L im FF-Gebäude
des Löschzugs 4 Christkindl. (Zur Wallfahrtskirche
Christkindl und zum Sonderpostamt Christkindl war jedem
Wanderer freigestellt zu gehen.) Nach der Kontrollstelle
führte die Wanderroute über eine kleine Anhöhe
nach Garsten. Im Freizeit-
und Kulturheim Garsten war die 2. K+L eingerichtet.
Weiter über die Reithofferstraße führte
die Route zur Enns. Auf der Eisenbahnbrücke wurde
die Enns überquert. Die Wanderroute führte
kurz der Enns entlang und dann bergan in das Siedlungsgebiet
der Ennsleite. Vom Höhenweg an der Ennsleite hatte
man herrliche Fernblicke bereits auf ganz Steyr. In
der Nähe des Ereignisdenkmal von 1934 befand sich
eine SK. Bergab führte dann die Wanderroute über
die Nordstiege Richtung Bahnhof. Über die Haratzmüllerstraße
gelangte man dann zur Ennsbrücke. Nach Überquerung
der Enns und Steyr führte dann die Wanderroute
bergan über die Kirchengasse und Gleinker Gasse
zum Schnallentor. Kurz darauf war das Ziel das Kulturzentrum
in der Industriestraße erreicht.
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