Der Start- und Zielort
dieser Wanderveranstaltung
war wieder die LKW-Halle der Fa. Kickinger. Gleich beim
Start wurden die Wanderstrecken getrennt. Die Marathon-Route
überquerte den Michelbach und führte nach
Hinterberg. Es folgte ein Anstieg auf den Kronberg.
Auf Waldwegen mit teilweisen Tiefen Boden gelangte man
zur 1. K+L die sich bei einem Gebäude in Fuchsberg
befand. Kurz darauf war die erste Umleitung (wegen der
schlechten Begehbarkeit). Die neue Route führte
durch Fuchsberg nach Senning. Nach dem Ort führte
die Route bergan in den Haspel-Wald. Hier traf man wieder
auf die originale Wanderstrecke. Durch den Wald mit teilweise
sehr tiefen Boden und über einen Höhenweg
gelangte man in den Ort Unterwolfsbach. Am Ortsende
befand sich die 1. SK. Die Wanderroute führte
weiter ein Stück ins Wolfsbachtal und dann bergan
zur Hubertushütte. Von der Anhöhe führte
die Route durch den Haspel-Wald zur Landesstraße
(L2017). Bei der Straßen- bzw, Wegkreuzung war
die zweite Umleitung. Die neue Wanderroute führte
direkt nach Murstetten. Im Ort traf man wieder auf die originale Wanderstrecke.
Kurz vorm Ortsende war in einer Garage eines Gebäudes
die 2. K+L eingerichtet. Am Ortsende von Murstetten,
beim dem schönen Marterl, war die dritte Umleitung.
Die neue Wanderroute führte auf der Landstraße
(L2285) direkt
über Winkling nach Wiesen. Am Ortsanfang von Wiesen,
beim Marterl, traf man wieder auf die originale Wanderstrecke.
Im Ort war in einer Garage eines Gebäudes die 3.
K+L eingerichtet. Danach führte die Wanderroute
durch die Ebene über Pönning und Rapoltendorf
zur Perschling. Entlang der Perschling gelangte man
nach Untergrafendorf. In einer großen Halle war
die 4. K+L eingerichtet. Diese Verpflegstelle gingen
auch Wanderer der anderen Strecken an. Die Route führte
dann weiter kurz durch den Ort und leicht bergan durch
die Riede Ziegelfeld. In der Nähe des Modellflugplatz
befand sich die 2. SK. Die Route führte kurz weiter
auf dem Bergrücken, leider war einen der Fernblick
verwehrt, und wurde dann bergab nach Weisching geführt.
Beim Ort wurden der Michelbach und die Perschling überquert.
Kurz darauf gelangte man zu einem schönen Gehöft
mit der 5. K+L, die von allen Wanderern angegangen wurde.
Die Marathonroute führte dann weiter kurz entlang
der Westbahn und dann weiter in den Wald des Schildbergs.
Auch auf diesem Wegabschnitt waren die Wege durch den
Wald bereits nicht begehbar. Mitten im Wald befand sich
die 3. SK. Weiter auf tiefen Boden gelangte man auf
den Kronberg und kurz darauf auf den Plattenberg. Von
dieser Erhebung folgte der Abstieg nach Mechters. Auf
einen nicht mehr begehbaren Hohlweg führte die
Route auf einem morastigen Weg bergab. Dies hat wahrlich
mit einer "Genuss"- Wanderung nichts mehr
zu tun. Nach Mechters führte die Wanderroute eben
entlang des Mechtersbach zu einem Gebäude von Perersdorf,
unterhalb der Kirchenruine Sankt Cäcilia. In der
Garage dieses Gebäudes befand sich die letzte K+L.
Danach führte die Wanderroue nach der Überquerung
der Perschling entlang dieser bis nach Untertiefenbach.
Beim Ort wurde die Perschling wieder überquert.
Danach führte die Route auf einem schönen
Wanderweg nach Böheimkirchen. In Böheimkirchen
wurde die Perschling nochmals überquert und die
Route führte ein kurzes Wegstück dieser entlang.
Danach führte die Route über eine kleine Anhöhe
zum Michelbach. Das letzte Wegstück folgte den
Michelbach bis ins Ziel.
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