Der
Start-/Zielraum zu dieser schönen abwechslungsreichen
Wanderung war der Kultursaal in Albrechtsberg an der
Großen Krems. Die Wanderroute führte vorbei
am Sportplatz in den Brandgraben. Hier war auch die
kleine K+L positioniert. Weiter auf schönen Waldwegen
gelangte man zur Großen Krems. Es folgte eine
herrliche Wanderstrecke entlang der Großen Krems
bis zur Einmündung des Gillauser Bachs. Gleich
beim Steg befand sich die 2. K+L. An dieser Stelle befand
sich auch die Streckenteilung (10/20 km). Die lange
Wanderstrecke folgte der Großen Krems bis zum
"Am Zwickl", Einmündung der Kleinen Krems.
Die Wanderroute folgte nun auf einem Forstweg der Kleinen
Krems. Vorbei am ehemaligen Marmorsteinbruch gelangte
man zum Steg zur Gudenushöhle unterhalb des Burgfelsen
der Burg Hartenstein.
(Die Gudenushöhle wurde vor 70.000 Jahren von einer Gruppe von Neandertalern frequentiert und zählt zu den bedeutendsten steinzeitlichen Fundplätzen Mitteleuropas.
Die Höhle ist etwa 5 m hoch, rund 30 m lang und etwa 5 m breit. Zwischen den beiden Zugängen verläuft sie bogenförmig.)
Kurz darauf wurde die Kleine Krems überquert. Auf
einem schönen Forstweg führte die Wanderroute
immer der Kleinen Krems folgend bis zum Sägewerk
bzw. zum Pfadfinderhaus. Hier wurde die Kleine Krems
wieder überquert und es folgte der Anstieg nach
Els. Die Wanderroute führte dann kurz durch Els
und dann auf dem "Hinterweg" an Els vorbei
und über die Hochebene "Galgenfeld" nach
Harrau. Bei einem Gehöft befand sich in einem Kellergewölbe
die 3. K+L. Weiter über die Hochebene gelangte
man zum Wald der Riede "Auf der Haide". Auf
einem schönen Waldweg gelangte man zum "Weißen
Kreuz". Danach führte die Wanderroute nach
Gillaus. Nach Gillaus gelangte man auf einem Güterweg
mit herrlicher Fernsicht zurück nach Albrechtsberg
an der Großen Krems.
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