Der Start- und Zielort
dieser schönen Wanderveranstaltung
war wieder die LKW-Halle der Fa. Kickinger. Die Wanderroute
führte diesmal für alle längeren Wanderstrecken
entlang des Michelbachs nach Reith, zur 1. K+L. Hier
zweigte auch die 13 km Wanderstrecke ab. Die längeren
Routen wurden über Blindorf und weiter entlang
des Michelbachs nach Furth geführt. Danach ging
es bergan auf den Eichberg. Mitten im Wald war die 1.
SK positioniert und kurz darauf zweigte auch die 21
km Wanderroute ab. Danach führte die Marathonroute
bergab nach St. Peter am Anger und weiter zum Stössingerbach.
Nach Überquerung des Bachs ging es wieder bergan
auf dem Hummelberg. Bei der Gehöftgruppe Hummelberg
bei Kasten war die 2. K+L eingerichtet. Nach der Kontr.-
und Labestelle führte die Wanderroute ein kurzes
Stück auf der Trasse der 2. Wr. Hochquellenleitung
und weiter bergab wieder ins Tal zum Michelbach. Nach
dem Perschlinghof führte dann der Wandersteig auf
den Hegerberg. Auf halber Höhe war dann bei einem
Rastplatz die 2. SK mit gratis Mineralwasser und Äpfeln
eingerichtet. Danach ging es weiter bergan auf den Hegerberg.
Leider wurde diesmal das Gipfelkreuz bzw. das Johann
Enzinger Haus (Hegerberghütte) nicht angegangen.
Nach der Anhöhe des Hegerbergs führte die Wanderroute,
in einer Schleife bergab, zum ehemaligen Kloster Hochstraß.
In der Nähe des Klosters befand sich die 3.
SK. Weiter über eine kleine Anhöhe führte
die Wanderroute nach Stössing. Im Ortsteil Hendlgraben
befand sich die 3. K+L. Das nächste Wegstück
führte entlang des Stössingerbachs und auf
der L110 nach Gwörth. Es folgte ein Wanderweg bergan
auf dem Damberg und weiter auf einer Straße zum Gehöft
Gallotswies. Auf schönen Waldwegen des Eichbergs
gelangten die Marathonis zur nächsten K+L beim
Warthof. Diese Stelle wurde auch von der Wanderer der
21 km Strecke angegangen. Die Wanderroute führte
danach bergab in die Ebene von Kirchstetten und Sichelbach.
Bei Sichelbach wurde auch wieder die 13 km Strecke eingebunden.
Die letzte K+L befand sich in Totzenbach. Es folgte
ein kleines Berganstück auf die Anhöhe des
Kronbergs. Danach führte die Wanderroute bergab,
mit schöner Fernsicht, zum Gehöft Schreckhäusel.
Ein kurzes Wegstück wieder entlang des Michelbachs
und das Ziel war erreicht.
|