
Wanderveranstaltung in Gars am Kamp
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Datum:
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31. März 2012
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Wanderstrecke:
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soll = 42 Km ---
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ist = 43,6 Km
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Höhenprofil: >>>
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Kontr.- Labestellen:
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8 Kontroll- und 6
Labestellen
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Wetter:
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bewölkt - mit
stürmischen Wind
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Wie
in den Jahren davor war der Start-Zielraum das Feuerwehrgebäude
von Gars am Kamp. Die Wanderroute führte für
alle Wanderer über die Riede Frauenäcker und
Rotenbrunn nach Nonndorf bei Gars. Im Dorfgemeinschaftshaus
war die 1. K+L untergebracht. Diese Kontrollstelle wurde
von allen Wanderern der längeren Strecke ein zweites
mal angegangen. Am Dorfende zweigte die kurze (8 km)
Wanderstrecke Richtung Ziel ab. Weiter über die
Ebene der Riede Teichwiesen gelangte man nach Maiersch.
Im schönen Feuerwehrhaus war die 2. K+L untergebracht.
Gleich beim Feuerwehrhaus zweigte auch die 12 km Wanderstrecke
Richtung Ziel ab. Die Routen der längeren Strecken
führten über das Stoßfeld und Hochfeld
nach Freischling zum Feuerwehrhaus mit der 3. K+L. Danach
ging es eben über das Edelfeld nach Kotzendorf.
Hier zweigte die 20 km Wanderstrecke nach Nonndorf bei
Gars ab. Die Marathonstrecke führte leicht bergan
nach Buttendorf und weiter nach Sachsendorf. Im Dorfzentrum
war die 4. K+L untergebracht, diese Stelle wurde ein
zweites mal angegangen. Weiter ging es eben nach Gumping
und über eine kleine Schleife nach Reikersdorf.
In einer Seitengasse war die 1. SK eingerichtet. Danach
ging es wieder zurück nach Sachsendorf. Nach Sachsendorf
führte die Route über die "Buttendorfer
Breiten" nach Harmannsdorf, zum schönen Schloss
Harmannsdorf. Danach ging es in den Geiersdorfer Wald.
Bei einem Jagdhaus mit Rastplatz befand sich die 2.
SK. Leicht bergab gelangte man Mörtersdorf. Es
folgte ein ebenes Wegstück, über das Mühlwegfeld,
nach Nonndorf bei Gars, zu der schon bekannten K+L.
Das letzte Wegstück führte über die Ebene
des Teichfelds zurück nach Gars am Kamp.
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Die Streckenführung
der Wanderstrecke
war diesmal für den Wanderer nicht ideal ausgewählt.
Die vielen Schleifen müssten
nicht sein, könnte man sicher anders lösen. Dann
die vielen Straßenstücke und Güterwege,
entlang den Feldern aber abseits der Wälder,
wahrscheinlich schaute man auf die Streckenmarkierung
mit dem Auto.
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Zum
vergrößern bitte die Bilder anklicken. 
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